Durch den Einsatz von Biomassekesseln, die mit Holz, Pellets oder Hackgut betrieben werden, tragen Sie maßgeblich zur CO2-Reduzierung bei. Denn Pellets- und Scheitholzanlagen gewährleisten maximale Energieausbeute bei absolut umweltverträglicher, CO2-neutraler Verbrennung: Holz setzt beim Verbrennen nur so viel Kohlendioxid frei, wie es der Luft entzogen hat. Die Anlagen arbeiten wirtschaftlich und erwärmen ganz nebenbei auch noch das Heizungs- und Brauchwasser. Und weil Biomasse als heimischer Brennstoff nicht importiert werden muss, stärken Sie Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Ihrer Region.
Moderne Wohngebäude erreichen durch bessere Dämmung und Abdichtung der Gebäudehülle hohe Energieeinsparungen. Diese Bauweise erfordert aber auch eine ausreichende Frischluftzufuhr – Voraussetzung für ein gesundes, angenehmes Raumklima. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung spart hier nicht nur Energie durch Wärmerückgewinnung, sie hilft auch, durch die Vermeidung von Schimmelpilzen und Staub Allergien vorzubeugen. Zudem wird die Zuluft im Sommer gekühlt. Und weil keine Fenster geöffnet werden müssen, reduziert sich auch die Lärmbelästigung von außen.
Erdwärme und Außenluft sind Energieträger, die uns die Umwelt gratis zur Verfügung stellt. Sole-/Wasser-Wärmepumpen nutzen die im Erdreich gespeicherte Wärme und sorgen für eine kostengünstige, ressourcenschonende und komfortable Energieerzeugung – optional auch mit Kühlfunktion. Luft-/Wasserwärmepumpen nutzen ganzjährig und hocheffizient die Energie der Außenluft. Eine Technologie, die selbst bei Außentemperaturen bis -20 °C noch wirtschaftlich funktioniert. Übrigens: Luft-/Wasserwärmepumpen sind auch für die umweltfreundliche und preiswerte Brauchwassererwärmung lieferbar.
Öl ist noch immer ein Thema. Das beweist der Wolf Ölbrennwertkessel, der Testsieger bei Stiftung Warentest. Er bietet bis zu 40 % Energieeinsparung gegenüber konventionellen Altkesseln und lässt sich mit umweltfreundlichem Bio-Öl betreiben. So schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel, vor allem in Kombination mit einer Solaranlage. Wärmstens zu empfehlen ist auch die moderne Gasbrennwerttechnik. Sie ist leistungsstark, geräuscharm, platzsparend, kostengünstig – und natürlich höchst energieeffizient. Denn bei Gasbrennwertgeräten wird sogar die Temperatur der Abgase genutzt, um Energie zu gewinnen.
Trinkwasser ist unser kostbarstes Lebensmittel. Deshalb sind Wasserversorgung und Aufbereitung ein wichtiger Teil der Haustechnik. Moderne Rückspülfilter bieten sowohl Schutz vor Schmutz im Trinkwasser als auch einen integrierten Leckageschutz zur Vermeidung von Wasserschäden. Mit einer Regenwassernutzungsanlage lässt sich wertvolles Trinkwasser sparen und die Umwelt schonen. Schließlich verbrauchen wir im Durchschnitt täglich über 120 l Frischwasser. Fast 50 % davon wird für Wäsche, Toilettenspülung, Gartenbewässerung, Putzwasser etc. verwendet – für die Trinkwasserqualität nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Sonne stellt uns keine Rechnung: Sonnenenergie steht uns unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung. Nutzen auch Sie diese Energiequelle für die Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Moderne Solaranlagen auf Dach und Fassade lassen sich mit nahezu allen Heizungsanlagen kombinieren. Auf diese Weise entsteht eine echte Energiesparlösung für Ihr Haus. Mit einer Photovoltaikanlage wird Ihr Dach zum E-Werk – und Sie verdienen Geld. Denn das Energieeinspargesetz (EEG) sichert Ihnen für 20 Jahre garantierte Erträge für jede erzeugte Kilowattstunde.
Während einer Heizperiode läuft eine Heizungsumwälzpumpe rund 6.000 Stunden. Neue Hocheffizienzpumpen benötigen bis zu 80 % weniger Strom und amortisieren sich in kürzester Zeit. Das gilt vor allem für Energieeffizienzpumpen von Optima, Wilo und Grundfos. Übrigens: Bei der Entscheidung für eine Heizungsumwälzpumpe sollten Sie unbedingt auf das Energielabel „A“ achten! Flächenheizungssysteme wie Fußboden- und Wandheizung schaffen bereits bei niedrigen Heizungswassertemperaturen ein behagliches Raumklima. Bei Renovierungen und Altbaumodernisierung ermöglichen neue Technologien auch nachträglich den Einsatz innovativer Wand- und Fußbodenheizungen. Das spart Energie und macht Ihr System zukunftssicher.
Mit der digitalen Steuerung „Smart Home“ (Kermi) oder „Smartes Heizen“ (Junkers Bosch) können Sie Ihre Heizung über Ihr Handy, Tablet, oder einen Browser steuern. Dazu muss lediglich die Heizung mit dem Internet verbunden werden. So können Sie die Wärme beispielsweise in Ihrem Bade- oder Wohnzimmer von unterwegs aus bequem regeln. Die digitale Steuerung – und Überwachung – Ihrer Heizung sorgt auch für Sicherheit. Auch dann, wenn Sie im Urlaub sind. Denn bei einer Störung geht sofort eine Meldung an Sie und/oder Ihren Installateur.
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